Gegenstände PRODUKT

Religion

Schwerpunkte der lebenskundlichen Unterrichtsthemen in Religion sind Alltags-, Grund-, Grenzerfahrungen, Vielfalt von Beziehungen, Lebenssituation Jugendlicher, Freiheit, Menschenwürde, -rechte, -pflichten, Technik und Machbarkeit, Ethik, Persönlichkeitsbildung, Arbeit und Beruf, Konfliktmanagement. Spezifisch religiöse Themenschwerpunkte sind das Phänomen „Religion“, Gott, Spiritualität, Feste, Welt und Schöpfung, Kirche, Eschatologie, Basiswissen Bibel.

 

Deutsch

Unsere kommunikative und damit auch sprachliche Kompetenz gehört zu den wesentlichen Mitteln zwischenmenschlicher Verständigung. Im Deutschunterricht werden daher Kenntnisse, Techniken und Strategien erlernt, die einerseits bewusstes Denken und dessen sprachliche Umsetzung – in mündlicher und schriftlicher Form – fördern, andererseits den Zugang zu Medien, Gebrauchs- und Sachtexten, Literatur sowie unseren Mitmenschen ermöglichen.

 

Englisch

Kommunikationsthemen: Themen aus dem persönlichen und sozialen Umfeld, aktuelle Themen, Situationen des täglichen Lebens, englischsprachige Welt, Wirtschaft und Politik der englischsprachigen Welt, internationale Aspekte, Standardsituationen der Berufswelt mit Fallbeispielen – Public Relations, Marketing, Themen im Zusammenhang mit dem Bereich Mode.
Sprachstrukturen: Die für die kommunikative Kompetenz erforderlichen Strukturen, Fachsprache.

 

Französisch

Gemäß der Vorgabe erreichen unsere SchülerInnen in Französisch Niveau B1 in der HLP und Niveau A2 in der HLM.

Es wird darauf Wert gelegt, dass die Schüler*innen die erworbenen Kenntnisse in verschiedenen Situationen im Alltag und im Beruf spontan anwenden können, wobei das Zustandekommen der Kommunikation und nicht das fehlerfreie Sprechen im Vordergrund steht.

Durch das Arbeiten in kleineren Gruppen wird auf das unterschiedliche Lerntempo der Schüler*innen Rücksicht genommen. Die Zusammenarbeit mit Native-Speakern ermöglicht ein Lernen unter authentischen Rahmenbedingungen. Um alle Fertigkeiten – Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen – in einem ausgewogenen Verhältnis zu trainieren, werden unterschiedliche Methoden eingesetzt. 

 

Spanisch

Spanisch wird als 3. lebende Fremdsprache in der HLP alternativ zu Italienisch ab dem 3. Lehrgang unterrichtet. Gemäß Vorgabe des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Fremdsprachen (GERS) erreichen unsere SchülerInnen in Spanisch Niveau A2.

Es wird darauf Wert gelegt, dass die Schüler*innen die erworbenen Kenntnisse in verschiedenen Situationen im Alltag und im Beruf mit einer gewissen Sicherheit und Leichtigkeit anwenden können, wobei das Zustandekommen der Kommunikation und nicht das fehlerfreie Sprechen im Vordergrund steht.

Dem unterschiedlichen Lerntempo unserer Schüler*innen wird in der Arbeit in kleineren Gruppen Rechnung getragen. Die Schüler*innen sollen in den 3 Lernjahren alle Fertigkeiten – Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen – vermittelt bekommen, der Schwerpunkt liegt aber im mündlichen Ausdruck.

 

Italienisch

Italienisch wird als 3. lebende Fremdsprache in der HLP alternativ zu Spanisch ab dem 3. Lehrgang unterrichtet. Gemäß Vorgabe des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Fremdsprachen (GERS) erreichen unsere SchülerInnen in Italienisch Niveau A2.

Es wird darauf Wert gelegt, dass die Schüler*innen die erworbenen Kenntnisse in verschiedenen Situationen im Alltag und im Beruf mit einer gewissen Sicherheit und Leichtigkeit anwenden können, wobei das Zustandekommen der Kommunikation und nicht das fehlerfreie Sprechen im Vordergrund steht.

Dem unterschiedlichen Lerntempo unserer Schüler*innen wird in der Arbeit in kleineren Gruppen Rechnung getragen. Die SchülerInnen sollen in den 3 Lernjahren alle Fertigkeiten – Lesen, Hören, Schreiben, Sprechen – vermittelt bekommen, der Schwerpunkt liegt aber im mündlichen Ausdruck.

 

Präsentation

Kompetenz in Kommunikation, Präsentations- und Moderationstechniken, Konfliktmanagement , Selbstorganisation

Erstellen von zuhörerorientierten und wirkungsvollen Präsentationen und Vorträgen

positiver Umgang mit Lampenfieber, sowie durch einen kompetenten, persönlichen Auftritt überzeugen und entsprechend interagieren.

Medien für unterschiedliche Präsentationen auswählen und situativ einsetzen, sowie kreative Visualisierungskonzepte entwickeln und umsetzen.

Situationsadäquat und verständlich in Standardsprache argumentieren, Inhalte kompakt, mit spannungsgeladener Stimmdynamik und der richtigen Körpersprache präsentieren.

 

Geschichte und Politische Bildung

Im Rahmen des Unterrichts wird ein Bogen vom Altertum bis zur Zeitgeschichte gespannt, wobei der österreichischen Geschichte besonderes Augenmerk geschenkt wird. Im Bereich Politische Bildung werden historische Ereignisse in einem politischen Kontext erfasst und im Besonderen aktuelle nationale und internationale politische Geschehnisse betrachtet. Willkommen und erwünscht sind Beiträge der SchülerInnen während des Unterrichts, z.B. Diskussionen, Referate und Präsentationen.

 

Naturwissenschaften

1. Klasse: Physik

Im Physikunterricht werden folgende Schwerpunkte gesetzt: 

  • Grundlagen der Mechanik starrer Körper, Flüssigkeiten und Gase
  • Wärme und Energie
  • Optik und Akustik
  • Strahlung: Elektromagnetische Schwingungen und Wellen, Radioaktivität
  • Elektrizität
  • Magnetismus

 

2. Klasse: Chemie

Im 1. Semester wird die anorganische Chemie behandelt und stellt mit den Inhalten Aufbau der Materie, chemische Bindungsarten, Stoffarten und wesentlichen Reaktionstypen größtenteils eine Wiederholung des Lehrstoffes aus der Unterstufe dar. Die Schüler*innen lernen Aufbau, Zusammensetzung, Eigenschaften und chemisches Verhalten verschiedener Stoffe zu bestimmen.  Im zweiten Semester geht es um die organische Chemie. Die Stoffklassen der organischen Chemie, werden exemplarisch an den vollsynthetischen Kunststoffen, Proteinen und Kohlenhydraten vertieft. Die Schüler*innen können chemische Gesetzmäßigkeiten anwenden und sind mit der Systematik der chemischen Formelsprache vertraut. Im Unterricht wird Wert darauf gelegt die lokalen und überregionalen Auswirkungen menschlichen Handelns auf die Umwelt, die Wirtschaft, das gesellschaftliche Gefüge zu reflektieren und Verbindungen zu anderen Wissensbereichen zu schaffen.

 

3. Klasse: Biologie

In Biologie setzen sich die Schüler*innen auf zellulärer Ebene mit dem Begriff „Leben“ auseinander und erarbeiteten in der Folge die Bedeutung der Mikroorganismen sowohl als Krankheitserreger als auch als vielfältige Nützlinge. Einen großen Raum nimmt die Genetik ein. Die Schüler*innen lernen die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung für die Entstehung von Erbkrankheiten anzuwenden und verstehen, wie veränderte genetische Information exprimiert wird. Interessante Themen aus dem Bereich der Sexualbiologie und Fortpflanzungsmedizin runden den Unterricht ab. Rechtzeitig im Frühsommer führt uns der eine oder andere Lehrausgang zum Thema Ökologie in die freie Natur.

 

Angewandte Mathematik

Der Mathematik Unterricht beschäftigt sich in den fünf Jahren mit folgenden Themen:

  • Mengenlehre
  • Gleichungen und Ungleichungen
  • Funktionen
  • Geometrie: geometrische Figuren, Körper
  • Wirtschafts- und Finanzmathematik
  • Kosten- und Preistheorie
  • Differentialrechnung, Integralrechnung
  • Wahrscheinlichkeit und Statistik

 

WGVW – Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft

Der Geographie Unterricht hat mehr als „Stadt-Land-Fluss“ zu bieten und kann dazu beitragen, die komplexe Welt besser zu verstehen. Die Schüler*innen setzen sich mit vielfältigen Themen wie Klimawandel, Energie-/Agrarwende, Armut, Migration, Ausbeutung von Ressourcen auseinander und sollen ein Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise entwickeln. In der Volkswirtschaftslehre werden etwa Standortentscheidungen von Unternehmen (Einkaufszentren auf der „grünen Wiese“, Automobilcluster) nachvollzogen. Im Unterricht gibt es einen Einblick zu wirtschaftstheoretischen Grundlagen (Soziale Marktwirtschaft, Neoliberalismus,..), um sich im Anschluss eine eigene Meinung zu aktuellen wirtschaftspolitischen Entscheidungen (Arbeitszeitregelungen, Umweltsteuern,…) bilden zu können.

 

Betriebswirtschaft

Die Schüler*innen sollen wirtschaftliche Grundbegriffe verstehen und betriebswirtschaftliche Zusammenhänge erfassen können. Sie sollen in der Lage sein, betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen und Fallbeispiele selbständig zu lösen und kritisch zu würdigen. Das erworbene Wissen soll sie befähigen, Entscheidungen sowohl aus Sicht der Konsumenten*innen, der Dienstnehmer*innen als auch der UnternehmerInnen nachzuvollziehen, zu treffen und deren Auswirkungen abzuschätzen. Im Unterricht wird versucht, möglichst praxisbezogen u. a. unter Einbeziehung von aktuellen und auch kritischen Medienberichten Einblicke in verschiedene Themenbereiche der Betriebswirtschaft zu geben.

Ein Auszug der behandelten Themen:

Grundlagen der Wirtschaft, Kaufvertrag, rechtliche Grundlagen der Unternehmensführung, Personalwesen einschließlich Grundzüge des Arbeitsrechts, Wertpapiere und Börse, Kreditinstitute, Marketing, Finanzierung und Investition, Unternehmensführung, Grundzüge der Versicherungen, Außenhandel.

 

Rechnungswesen

Die Schüler*innen sollen die Einnahmen-Ausgabenrechnung sowie die Grundlagen der doppelten Buchführung und die Grundzüge der relevanten gesetzlichen Regelungen (insbesondere Umsatzsteuergesetz) verstehen und anwenden können. Sie sollen laufende Geschäftsfälle u. a. mit Einsatz von Buchhaltungs-Software verbuchen. Als Ergebnis sollen sie einen Jahresabschluss inklusive Gewinnverteilung erstellen und die wesentlichsten Kennzahlen berechnen und interpretieren können. Außerdem bekommen sie einen Einblick in die betriebliche Kostenrechnung, insbesondere in die Kalkulation der Preise und in die Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen. Die Schüler*innen lernen die Abrechnung von Löhnen und Gehältern, einschließlich der Abrechnung von Überstunden und Sonderzahlungen durchzuführen. Sie erwerben Kenntnisse vor allem über sozialversicherungsrechtliche und lohnsteuerrechtliche Aspekte. Sie üben den praktischen Einsatz eines Tabellenkalkulationsprogrammes. Des Weiteren bekommen die Schüler*innen einen Überblick über einkommensteuerrechtliche Bestimmungen und lernen, Steuererklärungen zu erstellen. Ziel ist es, fachübergreifend Fallstudien zu Themen aus Betriebswirtschaft und Rechnungswesen selbständig lösen zu können.

 

Recht

Im 5. Jahrgang kommt der Gegenstand Recht mit folgenden Schwerpunkte dazu:

  • Grundbegriffe des Rechts (Rechtsnormen, Stufenbau der Rechtsordnung, Zugang zum Recht, Abgrenzung  öffentliches Recht – Privatrecht)
  • Verfassungsrecht (Grundrechte und Verwaltungsrecht in Grundzügen)
  • Strafrecht
  • Privatrecht (Personenrecht, Familienrecht, Erbrecht, Sachenrecht, Schuldrecht)
  • Sonderprivatrechte (Mietrecht, Konsumentenschutzrecht)
  • Rechtsdurchsetzung – Verfahrensrecht (Abgrenzung Zivilverfahren – Strafverfahren, Exekutionsverfahren, Insolvenzverfahren)
  • Arbeits- und Sozialrecht, Recht im Internet und Datenschutzrecht

 

Unternehmensmanagement

Durch die Arbeit in der Übungsfirma sollen die Schüler*innen Einblick in reale betriebliche Abläufe erhalten. Die an der Schule gegründeten Übungsfirmen haben alle einen Bezug zum Ausbildungsschwerpunkt. Ziel der Arbeit in der Übungsfirma ist ein möglichst reger Geschäftsverkehr mit Übungsfirmen anderer Schulen. Um dies zu erreichen, müssen Maßnahmen gesetzt werden, um Kunden zu gewinnen, Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, zu bewerben und zu verkaufen. Wie in jedem Unternehmen müssen auch in der Übungsfirma administrative Aufgaben, wie z. B. Buchhaltung, Sekretariatsagenden erledigt werden. Diese Aufgaben werden von Mitarbeiter*innen der einzelnen Abteilungen erledigt. Um erfolgreich tätig zu sein, müssen sich die Schüler*innen in der eigenen Abteilung und abteilungsübergreifend selbständig organisieren. Fächerübergreifend werden bisher erworbene Kompetenzen sowohl aus den kaufmännischen Fächern als auch anderen Fachgebieten (z. B. Medienwerkstatt, Produktentwicklung und Design, Sprachen) angewandt.

 

Officemanagement

Das Fach Officemanagement gliedert sich in vier Hauptthemenbereiche:

Funktionsweise und Bedienung des Personal Computers mit Hard- und Software (verschiedene Arten von Programmen, Betriebssysteme, Textverarbeitung, Präsentationsprogramme, Sicherheitsaspekte elektronischer Vernetzung …)
Beherrschen der Tastatur mit dem 10-Finger-System
Textgestaltung für persönliche und berufliche Schriftstücke mit Hilfe von Microsoft Word
Tabellenkalkulationsprogramm Excel

Werkstofflehre und -analyse

Aufgaben der Werkstofflehre sind die Vermittlung von Grundlagen für die in unserer Wirtschaft gängigen Werkstoffe und verbrauchsnahen Produkte sowie die Vermittlung von Werkstoffkenntnissen für den Designprozess.
Chemische und physikalische Grundlagen der natürlichen und künstlichen Werkstoffe.
Materialeigenschaften und deren Einsatzgebiete, sowie Zusammenhänge zwischen Werkstoffeigenschaften und Produktionsverfahren bzw. Produktdesign.
Bearbeitung von traditionellen und modernen Werkstoffe
Internationale Normen und Kennzeichnung, Fachsprache
ethische und ökologische Grundsätze bei der Produkterzeugung
Werkstoffe und ihr geschichtlicher und kultureller Kontext, sowie einfache Werkstoffanalysen, Prüfmethoden sowie
Werkstoffvergleiche und Werkstoffauswahl für den Designprozess

 
Produktdesign

In Produktdesign werden die Grundlagen der Formen- und Farbenlehre zum besseren Designverständnis wie folgt durchgenommen:

  • Formgestaltung, Gestaltwahrnehmung, sowie Zeichentechniken, Kolorierungstechniken und perspektivische Darstellung von Produkten
  • Designprozesse, Designtheorien
  • Recherchearbeit
  • Entwicklung und Visualisierung von Produkten aller Art inklusive Materialien
  • Werkzeichnungen und Entwicklungs- Modelle
  • Einstieg in die Werbegrafik mittels Kalligrafie, Typografie und Layouting, Logoentwicklung und Corporate Design
  • Kunst- und Designgeschichte im Überblick
  • Anwendung digitaler Grafik-Software, Teilnahme an Wettbewerben bzw. Aufträgen aus der Wirtschaft
                                                                                                                                  
 
Medienwerkstatt

In Medienwerkstatt werden technische Kompetenzen für Grafik und Design vermittelt.  Es wird der Umgang mit verschiedenen Programmen für Bildbearbeitung, Grafikdesign, Layout, Webdesign, Video und Animation unterrichtet. In zahlreichen praktischen Übungen und fächerübergreifenden Projekten werden die digitalen Kenntnisse vertieft. Folgende Programme kommen zum Einsatz:

  • Photoshop, Illustrator, InDesign (Bildbearbeitung und -retusche, Fotomontagen, Grafiken, Text)
  • Dreamweaver und WordPress (Websites)
  • Premiere Pro und After Effects (Videobearbeitung, Animationen, Social Media-Auftritte)
  • Blender (3D-Objekte)
 
Produktmanagement und Projektatelier

Dieser Gegenstand startet im 1. Jahr mit dem praktischen Kennenlernen von drei Werkstoffe: Papier/Karton, Vielfältige Materialien und Holz (HTL Mödling) und einem Einblick in das Thema Projektmanagement, wo die Grundlagen anhand eines kleinen Übungsprojektes durchgeführt werden. (Link zur fertigen Projektbroschüre)

Der 2. Jahrgang ist verstärkt den industriellen Verfahrenstechniken der Produktion, wie z.B. Gussverfahren, Laserverfahren und dem Modellbau gewidmet. Im Projektmanagement wird ein Projekthandbuch durchgenommen.

Im 3. Jahrgang wird eine Junior Company gegründet und fächerübergreifend ein Produkt entwickelt, beworben und zum Verkauf angeboten. Die Kenntnisse aus dem 1. und 2. Jahrgang sollen dabei helfen.

In immer komplexeren Projekten mit internen- bzw. externen Partnern (Eventaufträge, Produktentwicklung, soziale Projekte) wird in den zwei folgenden Jahrgängen Projektmanagement, Marketing und Produktmanagement erarbeitet und angewandt.

 

Bewegung und Sport

Für die Schüler*innen wird in jedem Jahrgang eine regelmäßige sportliche Aktivität sichergestellt, die mehrere Perspektiven umfasst: leisten – spielen – sich wohlfühlen – die Natur erleben – die eigenen Grenzen erleben – wettkämpfen – sich entspannen – gestalten – organisieren – gewinnen und verlieren – sich gesund erhalten – miteinander – gegeneinander.
In dem gut ausgestatteten Turnsaal, aber auch im Rahmen der Sommer- und Wintersportwochen gibt es die besten Möglichkeiten, alle diese Bereiche auszuprobieren.
Durch ein vielseitiges Angebot an sportlichen Aktivitäten wird die Möglichkeit geboten, ein grundlegendes Bewegungskönnen zu entwickeln und so auch Vorlieben für bestimmte Sportarten oder Bewegungsformen zu entwickeln.